Die Entwicklung von Zukunftsvisionen wird bei der Meissner AG schon immer großgeschrieben. Seit einiger Zeit rundet eine eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung (kurz FuE) das Portfolio der Meissner AG ab. In diesem Bereich arbeiten wir nicht nur an hausinternen Entwicklungen, sondern kooperieren auch mit externen Partnern im Rahmen von gemeinsamen Projekten.
Ein Beispiel hierfür ist „ImmPro“ – kurz für Immersiver Produktionsraum – bedeutet „Real Lernen im virtuellen Raum“. Bei diesem Projekt, das die Meissner AG zusammen mit der RWTH Aachen ins Leben gerufen hat, steht der Wissenstransfer von erfahrenen Werkzeugbauern zu Studenten und Auszubildenden im Fokus.
Aber auch „ProRepForm“ – ein Projekt der Additiv-Generativen Fertigung unter der Schirmherrschaft „Zwanzig20“ – wurde in der FuE Abteilung entwickelt. Hierbei ging es um durchgängig automatisierte generative Prozessketten zum Reparieren von Formen und Werkzeugen.
Neben solchen und ähnlichen Forschungsprojekten sind die Mitarbeiter der Abteilung FuE auch mit der Erforschung und Umsetzung neuer Produktbereiche betraut wie die Additive Fertigung oder das Vertical Farming – und das von der Idee bis zur Serienreife. Ein wichtiger Schritt um das Unternehmen auf eine breitere Basis zu stellen und das Fortbestehen in einem sich stetig wandelnden Markt zu sichern.